Prima Sounds komplex

PRIMA SOUNDS

Aktivieren der Chakras über ihre natürlichen Eigenschwingungen

 

Wilhelm Reich hatte mit der Orgonenergie genau betrachtet nichts Neues entdeckt, da in Asien bereits tausende Jahre vorher bekannt war, dass es eine solche Energie gibt, die z.B. Prana genannt wird. Auch sie fließt wie die Orgonenergie entlang der Wirbelsäule, allerdings im sogenannten Energiekörper. Zwei Energiebahnen, die Nadis, eine aufsteigend, eine absteigend, haben sieben Hauptzentren, die i. a. als Chakras bezeichnet werden und an der Regulierung des Energiehaushaltes einer Person maßgeblich beteiligt sind, z. B. wirken sie unmittelbar auf das Drüsensystem und damit auf die Gesundheit einer jeden Person. Die Anregung und Stabilisierung der Chakras kann durch verschiedene Methoden erreicht werden, z. B. durch eine bestimmte Art des Yoga, durch Meditation oder Kontemplation, aber auch durch eine bestimmte Art von Musik, deren einzelne Töne die Chakras unmittelbar anregen  Prima Sounds.

Schon bevor in der Schule des Pythagoras die Harmonik mit dem Monochord untersucht wurde, gab es eine solche Art von Musik, die nur den Eingeweihten der spirituellen Schulen bekannt war. Auch Pythagoras kannte diese Musik, gab das Wissen darum aber nur an die Eingeweihten seines inneren Kreises weiter (den Esoterikern), so dass diese Art von Musik im Gegensatz zur Harmonik der Nachwelt verborgen blieb.

Arnold Keyserling, der Sohn von Graf Keyserling, dem Begründer der ‚Schule der Weisheit‚, hatte sich bei der Arbeit zusammen mit Georg Iwanowitsch Gurdjieff, einem Mitentdecker des Enneagramms, gefragt, ob diese Art von Musik wieder aufzufinden sei.

Zwanzig Jahre hat ihn dieser Gedanke nicht losgelassen und er hat viele Untersuchungen und Experimente in diese Richtung gemacht. Dadurch, dass er aber bei der Suche nach diesen Tönen von der heute üblichen temperierten Tonfolge der europäischen Musik ausging, die auf der Grundschwingung von 16 Hz aufbaut, war seine Forschung nicht von Erfolg gekrönt. Sie führte aber dann endlich zum Erfolg, als in den sechziger Jahren die Gehirnforschung von sich reden machte und z. B. herausfand, dass die Gehirnfrequenz von meditierenden Yogis sich bei völliger Entspannung auf 12 Hz einstellte. Im Gegensatz zu unserem temperierten Tonsystem baute er daraufhin eine neue Tonreihe auf, die 12 Hz als Basis verwendete. Weiterhin richtete er sein Augenmerk auf den 7. Ton unserer temperierten Tonfolge, der im europäischen Musiksystem völlig fehlt. Auf dem Intervall aus dem 4. mit dem 7. Ton baute er eine neue pentatonische Folge auf. Diese neue Tonfolge führte endlich zu dem ersehnten Ziel, den Naturtönen der Chakras, also den Energiezentren im energetischen Körper.

Keyserling war der erste, der ein ‚Chakraphone‚ baute mit diesen original Chakraschwingungen. Beim Hören dieser Chakratöne fällt gleich auf, dass sie nicht in der im Westen üblichen temperierten Stimmung zu finden sind.

Ein Schüler von Keyserling, der Amerikaner Ralph Losey, hat diese Chakratöne noch über fraktale Strukturen verändert und die Urtöne wie auch darauf beruhende Kompositionen als PRIMA SOUNDS veröffentlicht.

Entscheidend ist hierbei, dass diese Töne und Kompositionen nicht gedacht sind, um sie mit den Ohren zu hören, im Gegenteil, das Ohr mag sich sogar manchmal dagegen sträuben. PRIMA SOUNDS wird über den Körper gehört, d. h. die Töne werden über die Schallschwingung unmittelbar vom Körper aufgenommen, mit dem Körper „gehört“. Dazu ist es aber erforderlich, dass die Abspiellautstärke so eingestellt wird, dass der Körper dies auch unmittelbar wahrnehmen kann. Dazu muss natürlich die Abspielanlage auch entsprechend gut sein. Hören über einen Kopfhörer bringt also nichts.

Ralf Losey sagt dazu:

„PRIMA SOUNDS kann nach einiger Erfahrung mit dem „Hören“ dieses einzigartigen Klangwerkzeuges tiefe innere Erfahrungen spiritueller Kontemplation, den Kontakt mit dem höheren Selbst und sogar die kosmische Erfahrung mit dem Grundton des Universums herbeiführen.“

Aber auch ohne sofort in spirituelle Höhen zu gelangen, werden die Chakras angeregt, der Energiehaushalt wird gestärkt und das Drüsensystem stabilisiert, was sich wiederum auf die Vitalität der Person und die Gesundheit auswirkt.

Wenn Sie anfangen, mit PRIMA SOUNDS zu arbeiten, beginnen Sie am besten mit den Einzeltönen, wie sie auf allen der drei bisher veröffentlichten CDs zu finden sind. Finden Sie später heraus, welche der Kompositionen für Ihre Zwecke am besten geeignet sind. Beim Abspielen der reinen Töne entsteht im Raum eine stehende Welle. Dies können Sie feststellen, indem Sie im Raum Ihre Position verändern. Sie finden dann Stellen im Raum, an denen der Ton sehr stark zu spüren ist (Wellenberg) und solche, wo er schwächer ist (Wellental). Bei den Kompositionen ist dieser Effekt nicht so stark, da sich hierbei mehrere Töne miteinander vermischen und überlagern.

Die Wirkung der PRIMA SOUNDS ist noch intensiver, wenn Sie beim „Hören“ in das betreffende Chakra hineinatmen.

Folgende der drei CDs sind von Ralf Losey erschienen:

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